Bremer Philharmonikere.V. loginfeedback
Herzlich Will­kommen zu unserer zweiten Auktion für den Klima­schutz
Klima­schutz? Das ist Musik in unseren Ohren! Deswegen sind wir Musiker­Innen der Bremer Philhar­moniker Gründungs-Mitglied geworden bei "Orchester des Wandels e.V.“, einer deutschland­weiten Initative der Berufs­orchester, die sich mit Musik und Projekten dem Klima­schutz widmet.
Um den Klimaschutz mit uns aktiv zu unterstützen, können Sie über sieben Tage unsere Angebote ersteigern.
Der Erlös geht vollständig an das „Orchester des Wandels e.V.“ www.orchester-des-wandels.de

Start ist So 03.04.22 08:00 - Ende So 10.04.22 20:00

Gebote können per Telefon unter 0176/ 86514119 (Anrufbeantworter) oder online ( auf dieser Webseite ) abgegeben werden.
Beim Bieten per Telefon bitten wir, die Veranstaltung zu nennen, die Sie ersteigern möchten und Name, Adresse und Telefonnummer hinterlassen. Das Gebot ist bindend. Alle Angebote gelten nur für Bremen und umzu (30km) mit Ausnahme der Führung durch die Foto-Ausstellung im Schifffahrtsmuseum Bremerhaven. Alle Angebote werden terminlich individuell bis Spielzeitende (10.07.22) zwischen den Teilnehmenden und den MusikerInnen vereinbart und im Einklang mit den jeweils aktuellen Corona-Hygieneregeln ausgeführt.
Wir wünschen viel Vergnügen und bedanken uns für die Teilnahme. Viel Erfolg!!!


Das sind unsere diesjährigen Auktionen :
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Diese Auktion endet am :

Das Höchstgebot liegt bei :



(Erhöhung mindestens um €10)
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(Erhöhung mindestens um €10)
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Und dafür spenden Sie :

Das Aufforstungsprojekt des Orchesters des Wandels im MASOALA Nationalpark
Illegaler Abbau von Edelhölzern und ein damit verbundener Handel stellen global ein großes Problem dar. Mancherorts führte dies zur Bedrohung, in schlimmsten Fällen sogar zum Verschwinden ganzer Ökosysteme. Auch für den Bau unserer Instrumente werden zum Teil exotische Hölzer verwendet. Einige davon sind mittlerweile vom Aussterben bedroht. Als Musiker*innen liegt es uns besonders am Herzen, den Bestand dieser Hölzer ebenso zu schützen, wie die Ökosysteme, in denen sie wachsen. Der Masoala-Nationalpark an der Nordostküste Madagaskars zählt zu den fünf Gebieten mit dem weltweit größten Artenreichtum. Illegaler Holzabbau, Brandrodung und daraus resultierende unkontrollierbare Feuer haben dazu beigetragen, dass besonders der Flachlandregenwald und die Wälder an den Küsten degeneriert und von Zerstörung bedroht sind. Die Bodenschicht dort ist dünn und arm an Nährstoffen, wodurch die durch Brandrodung gewonnenen Ackerflächen schnell unbrauchbar werden. Um die Ernährung der etwa 9000 dort lebenden Menschen zu sichern, wird immer mehr Wald gerodet. Schlimmstenfalls drohen, wie aktuell in Süd-Madagaskar, durch den Verlust der natürlichen Ressourcen eine Erosion der Landschaft, versiegende Gewässer und in der Konsequenz Hungersnöte. Auch solchen Szenarien gilt es langfristig vorzubeugen. Unser Projekt hat folgende Ziele: WIEDERAUFFORSTUNG DER DEGENERIERTEN FLÄCHEN Aus Samen der endemischen Bäume werden Setzlinge gezogen. Diese werden in den von degeneriertem Gestrüpp befreiten Flächen in sinnvollem Abstand gepflanzt. Das Anwachsen wird kontrolliert, abgestorbene Setzlinge ersetzt. Geplant ist, in den ersten fünf Jahren 140.000 Bäume auf 200 Hektar zu pflanzen. Dies ergibt eine Waldfläche von 319 Hektar. Unter den dort endemischen Arten sind auch Hölzer zu finden, die im Instrumentenbau verwendet werden, beispielsweise Palisander und Ebenholz.